Lebensbegleitendes Lernen

 

Von dem Philosophen Karl Popper stammt der Satz „Es gibt kein Leben ohne Lernen“. Lernen ist nach Spitzer ein Grundbedürfnis wie Essen und Trinken. Wir lernen demnach ohnehin unser ganzes Leben. Warum also wird lebenslanges oder Lebensbegleitendes Lernen heute so betont und hervorgehoben?

Weil es dabei um das strukturierte Lernen geht, das Verarbeiten von Erfahrungen ebenso wie das Lernen in vorgegebenen Formen wie Kursen, Workshops oder Schulen.

Das Problem: Die geordnete Dokumentation dessen, was wir gelernt haben. Die Erinnerung verblasst schnell und Unterlagen gehen im Lauf der Zeit verloren oder sind schwer wiederzufinden.

Genau hier helfen die digitalen Tools. Sie machen die Dokumentation nicht nur einfacher, sie erlauben auch durch eine Volltextsuche auch das wieder hervorzuholen, was nur noch bruchstückhaft in Erinnerung geblieben ist.

Aus der Dokumentation entsteht dann das, was Peter Baumgärtner als „Schaufenster des Lernens“ bezeichnet hat. Eine Übersicht über die eigene Entwicklung, über eigene Schwerpunkte und auch über Vorlieben und Talente. Anders ausgedrückt: ein Portfolio bestehend aus Qualifikationen, Zertifikaten der Weiterbildung, beruflichen und privaten Erfahrungen und die ganze Vielfalt informell erworbenen Wissens.

Die dafür notwendige digitale Struktur bietet uns Mahara.

Wenn Sie sich dafür interessieren, nehmen Sie mit uns Kontakt auf, dann können wir eine virtuelle Führung durch unser Mahara planen.

 

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